Der Trenchcoat ist klassisch, zeitlos und dennoch immer aktuell und angesagt. Der Trenchcoat ist ideal für einen Stadtausflug, wenn der Herbstwind oder Frühlingsregen weht. Er ist perfekt für jede authentische Frau, die bei jedem Wetter chic aussehen will. Einer seiner Hauptvorteile ist, dass er zu allen Silhouetten passt. Er verleiht kleinen Silhouetten ein wenig Volumen und ist perfekt für rundere Figuren.

Hier eine kleine Hintergrundgeschichte:

Der Trenchcoat wurde von Thomas Burberry erfunden; er sollte das britische Militär während des Ersten Weltkriegs davor schützen, in den Schützengräben (Trenchcoat) nass zu werden. Der verwendete Stoff, Gabardine, den er 1896 entwickelte, war wasserdicht und stabil. Burberry rüstete zwischen 1914 und 1918 eine halbe Million Offiziere damit aus. Der echte Burberry-Trenchcoat hat die D-förmigen Ringe an Gürtel und Schultern, die damals als Halter für Karten und Handgranaten gedacht waren.

Besonders berühmt wurde der Trenchcoat nach dem Ersten Weltkrieg durch den Film Casablanca und den Filmstar Humphrey Bogart, aber auch durch Audrey Hepburns Rolle in Breakfast at Tiffany’s. Nicht zu vergessen sind auch Inspektor Derrick (Horst Tappert) und Colombo mit Peter Falk, der den Trenchcoat ebenfalls berühmt gemacht hat.

Ein langweiliger Trend? – Nein, ganz im Gegenteil. Mit dem „All in Black“-Look kann man eigentlich nichts falsch machen. Nur schwarze Kleidung zu tragen, ist ein minimalistischer Ansatz, aber voller Chic und Eleganz. Schwarz ist ebenfalls eine schöne Farbe für das Büro. Sie ist diskret und professionell zugleich und kann als dünne Pullover, gut geschnittene Hosen oder Röcke und kleine, lackierte Schuhe getragen werden. Aber natürlich ist Schwarz auch ideal für einen ultra-femininen und schicken Look. Zusätzlich zu dem kleinen schwarzen Kleidchen, das zu jedem Anlass schnell angezogen werden kann, könnt Ihr durch die Kombination von Accessoires wie Schmuck, Gürtel, Hüte und Handtaschen einen femininen Look kreieren. Für einen lässigen und rockigen Stil könnt Ihr Schwarz wunderbar mit einer Lederjacke kombinieren.

Der Animal Print ist zu einem festen Bestandteil unserer Garderobe geworden. Egal, ob Tiger, Leopard oder Zebra: Unabhängig von der Jahreszeit wird es immer einen Weg geben, den Print zu einem Teil unseres Outfits zu machen. Obwohl die Mode immer wieder neu beginnt, werden Tiermuster jetzt mit einer neuen Formel angeboten: mehr Farben, Materialien und Stücke für noch mehr Stil! Hier ein paar Beispiel aus meinen Shootings:

Ich liebe Rosa und freue mich, in diesem Herbst/Winter, diese Farbe in den Trends begrüßen zu dürfen. Rosa ist eine ausgesprochen feminine Farbe, die Sanftheit und Romantik verkörpert. Sie wird oft mit Glück in Verbindung gebracht, daher der populäre Ausdruck „La vie en rose“(Leben in Rosa).

Rosa ist einfach zu kombinieren

Seine weibliche Seite kann einige Leute sicherlich abschrecken. Dennoch ist Rosa eine leicht zu kombinierende Farbe. Auf einem Mantel, Pullover oder auf Accessoires bereichert Rosa zu Beginn der Wintersaison Eure Garderobe. Im Gegensatz zu den vergangenen Saisons hat man versucht, einen Konflikt zwischen den Farben zu provozieren und den Pastell-Total-Look zu vermeiden, um mehr Platz für Farbmischungen zu lassen. Um von seiner ultra-femininen DNA abzulenken, kann man die Farbe wunderbar mit ausgewaschenen Jeans, trendigen Turnschuhe oder Accessoires tragen.

Ich stehe auf Naturfarben wie Brauntöne und freue mich, diesen Herbst und Winter 2019/2020 sanfte Beigetöne, Karamell, Schokobraun aber auch Cognac im Trend zu finden.

FASHION: Else Fashion, Berrenrather Str. 224, 50939 Köln

MODEL: Rosana Funke @princessrosana_com

FOTOS: Franck Prévot (© princessrosana.com)

1909 patentierte der spanische Modedesigner Mariano Fortuny seine dauerhaft plissiertes Seidensatin, das „Fortuny“ genannt wird. Er entwarf unter anderem einen der ältesten Klassiker in der Modewelt: die Delphos-Robe. Aber auch für Prominente und Modestars wie Isadora Duncan, Sarah Bernhard und Eleonora Duse sowie in der 60ern André Courrèges und Mary Quant machten den kurzen Rock beliebt und modern. Später wurde der berühmte Plisseerock für Schulmädchenuniformen auf der ganzen Welt verwendet.

Ich trage sehr gerne Plissee und wenn ich an den Plisseerock denke, habe ich das historischen Bild von Marilyn Monroe mit dem plissierten langen Rock, der sich zwischen Traum und Realität im Wind an den Toren der New Yorker U-Bahn erhebt, vor Augen, was jeder von uns mit der eleganten und sinnlichen Mode verbindet, die den plissierten Stoff zeitlos und unsterblich macht.

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FOTOS: Franck Prévot (© princessrosana.com)

Der Liberty Print ist wirklich ein großartiges Muster, das ich gerne trage. Der Liberty Print ist ein englische Stoffmarke, die ihren Beginn durch den Lehrling namens Arthur Lasenby Liberty im 20. Jahrhundert fand. Es handelt sich um einen Stoff – so fein, dass er sich mit Seide verwechseln lässt; er ist raffiniert und verbindet zwölf bis achtzehn Farben und lässt sich dadurch von anderen Blumen Prints unterscheiden. 1875 eröffnete der Weltenbummler, der Farben und Produkte aus Asien liebte, ein Stoffgeschäft in der Regent Street in London. Er nannte es „Liberty of London“ und verkaufte alle Arten von Waren aus dem Osten: chinesisches Porzellan und Seide, indische Stoffe, japanische Fächer usw. Der Erfolg war sofort spürbar. Noch heute überblickt das kolossale und prächtige Fachwerkhaus die Allee, ein echtes Paradies für eine britische Shopping Tour.

Auch im Paris der 1960er Jahre erliegt Yves Saint Laurent der Romantik des Drucks. Cacharel, 1962 von Jean Bousquet gegründet, bleibt das Unternehmen, das wirklich zum Ruhm des Liberty Prints in Frankreich beigetragen hat. Ende der 1960er Jahre demokratisierte der Designer den Druck mit seiner berühmten Blumenbluse, die zum Bestseller der Marke wurde.

Seit seiner Gründung hat Liberty eine Vielzahl von Referenzen mit verschiedenen und vielfältigen Blumenmotiven geschaffen. Seit mehr als einem Jahrhundert ist der Liberty Print eine zeitlose Quelle der Inspiration in vielen verschiedenen Bereichen wie Mode oder Dekoration.

Heute muss sich der Charme des Stoffes nicht mehr unter Beweis stellen, wichtiger ist zu wissen, wie man ihn trägt. Um den Laura-Ingalls-Stil (Unsere kleine Farm) zu vermeiden, ist es besser, auf den totalen Look zu verzichten und sich für eine clevere Kombination zu entscheiden. Du kannst den Stoff unter einer Lederjacke tragen, ihn mit dunkleren Tönen und vor allem auf Accessoires wie Gürtel, Hut, Brille oder Absätzen mischen. Ich persönlich kombiniere den Stoff gerne mit Accessoires.

Schulterfrei unterwegs und gleichzeitig angezogen – ein Ausschnitt, der Freiheitsgefühl hervorruft. Glamourös, klassisch und romantisch ist der Carmen-Ausschnitt auf allen Frühling/Sommer-Modenschauen zu sehen, als essenzielle Sommermode findet man ihn auch in allen Regalen der Modehäuser.

Aber bevor ihr einen aussucht, müsst ihr euch zuerst darüber im Klaren sein, welchen Stil ihr haben möchtet: schlicht, bedruckt, bestickt, in Body Version – oder wie ich gestreift. Es ist eigentlich für alle Wünsche etwas da. Man kann den Ausschnitt gut mit Gummibändchen tragen, aber auch, um das Oberteil zu stabilisieren und für einen bessere Tragekomfort, mit Spaghettiträgern. Ich trage diese Oberteile mit einem Midi-Rock, aber auch gerne mit Jeans oder Stoffhose.

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MODEL: Rosana Funke @princessrosana_com

FOTOS: Franck Prévot (© princessrosana.com)

Nach der Einführung des Polka-Tanzes in den USA durch europäische Einwanderer im 19. Jahrhundert entstand in vielen gegründeten Polka Clubs das berühmte Punktmuster. Der Durchbruch kam 1926 durch die damalige Miss America Norma Smallwood und später in der 40er Jahren durch eine Serie von Fotos des Pin-ups Chili Williams in einem Polka Dots Bikini, aber auch mit Hilfe der Schauspielerinnen Rita Hayworth, Katharine Hepburn sowie vieler anderer wurden Polka Dots ein wichtiger Bestandteil der Mode der Nachkriegszeit. Später, in den 50ern, wiederholte sich der Erfolg durch Bettie Page und Marilyn Monroe. Aber auch in den 80er Jahren sind die beliebten Pünktchen von Prinzessin Diana immer wieder gerne getragen worden und auch in den 90ern an Julia Roberts in dem Film „Pretty Woman“ zu sehen. Heute sind sie überall zu finden und für jedes Portemonnaie zu haben. Eine 100-jährige Erfolgsgeschichte. Sie bleiben klassisch, elegant und zeitlos.

Für heiße Sommertage: Sommerkleid in Midi-Länge mit Polka Dots, passend dazu eine Rattan-Tasche

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MODEL: Rosana Funke @princessrosana_com

FOTOS: Franck Prévot (© princessrosana.com)

Hier möchte ich dir ein paar Outfits präsentieren, mit dabei ein kleiner Guide zur Trendfarbe 2019. Aber vergiss nicht: Egal, was du trägst – wichtig ist dabei, sich immer wohl zu fühlen. Wie Sonia Rykiel so schön sagt: „When a Woman confuses what she is with what she wears, then something is wrong inside“ – Sonia Rykiel

Weitere Zitate findest du hier: FASHION QUOTES

Mein Style – Batik Muster

Mein Style – Animal Print

Mein Style – Elegante Styles

Mein Style – Fransen

Als ich in Paris auf der Avenue Montaigne war, hatte ich das Vergnügen, ein Fotoshooting bei dem Schuhdesigner Giuseppe Zanotti zu machen.

Giuseppe Zanotti,  12 Avenue Montaigne,  75008 Paris

Giuseppe Zanotti ist ein Schuhmacher, der 1958 in San Mauro Pascoli (Italien) geboren ist.
1981 wird Giuseppe Zanotti Berater verschiedener Schuhmarken sowie für die bekannte Schuhmarke „Vicini“. 1993 kreiert er seine erste Kollektion „Chaussures Bijoux“ (Schuhe mit Schmuckbedeckung), die aufgrund seiner Liebe zum Detail und des architektonischen Stils direkt einen großen Erfolg bei Fashionistas und Stars hat. In der Tat sind Giuseppe Zanottis Schuhe wahre Kunstwerke. Drei Jahre nach seiner Gründung kauft die Marke die Vicini-Werkstätten, die mit einem Team von 40 Designern, Stylisten und 300 Handwerkern auf Schmuck spezialisiert sind. Immer erfolgreicher und berühmter, schaffte er es, die größten Couturiers zu verführen, die für ihre Paraden Giuseppe Zanotti anwarben: Roberto Cavalli, Giofranco Ferré, Escada sowie auch die Schuhlinie von Vera Wang. Ein Traum wird wahr.
Um seine Marke bekannter zu machen, investiere er Zeit in die Kommunikation und arbeitet mit Beyoncé Knowles, Mischa Barton, Emma de Caunes, Mary J. Blige, Alicia Keys usw. 2007, nur 14 Jahre nach der Gründung seiner Marke, beschloss Giuseppe Zanotti, seine Kreationen unter eigenem Name zu vermarktern, indem er im vergangenen Jahr vier Verkaufsstellen auf den elegantesten Schlagadern der Welt eröffnete, wie zum Beispiel in der Avenue Montaigne oder der Madison Avenue in New York. Heute entwickelt die gehobene Marke Giuseppe Zanotti ihren Vertrieb mit einem ständig wachsenden weltweiten Präsenz weiter.

Giuseppe Zanotti,  12 Avenue Montaigne,  75008 Paris

Giuseppe Zanotti KASSIE CRYSTAL Sandals

Giuseppe Zanotti RAINA BOOTS

Giuseppe Zanotti BIKER JACKET BERLYN

Giuseppe Zanotti,  12 Avenue Montaigne,  75008 Paris

Ich war wieder einmal unterwegs, diesmal für eine kurzes Fotoshooting. Ich möchte euch drei Badeanzüge präsentieren, die ich mal in Brasilien erworben habe. Ich liebe die brasilianische Bademode, die auch mit einer umfangreichen Geschichte verbunden ist.

Brasilien, Marktführer im Bereich Bademode

Die 140 bis 200 Stunden Sonne pro Monat allein in Rio, die über 8.400 Kilometer langen Strände, die brasilianische Kultur und die Körperkultur sind die essenziellen Zutaten für die Explosion der Strandmode, deren Grundstein der Bikini gelegt hat. Aufgrund der Liberalisierung der späten 50er Jahre startete der Bikini seinen weltweiten Siegeszug. Dieser konnte in der 70er Jahren mit der Ankunft des noch knapperen Tangas getoppt werden. Heute ist der Bikini nicht mehr eine Art Badeanzug, der aus einem eingerückten BH und einer reduzierten dreieckigen Hose besteht, sondern das Spektrum ist mittlerweile sehr breit: Vom Asa-Delta-Modell (Tandemdrachen-Form) über Lacinho nas Lateiras (Knoten an den Seiten) bis zum weltberühmten Fio Dental (Tanga), dem Symbol des Carioca-Strands für Ausländer ist alles dabei. Ich persönlich trage auch sehr gern Badeanzüge; sie sind körperbetont und es gibt sie auch in vielen verschiedenen Variationen.

Heute ist Brasilien mit fast 300 Millionen Stück vor Ort hergestellter Bikinis einer der größten Märkte der Welt. Mit nur 10 % der Produktion für den Export ist der Platz des Landes in der globalen Bikini-Wirtschaft jedoch noch sehr schwach.

So sind es auch die Top-Schauspielerinnen, die diese beiden kleinen Stoffstücke zum wesentlichen Bestandteil des Bademode-Universums machen. Brigitte Bardot ist hier zu erwähnen – vor allem 1956 in dem Film „Et Dieu créa la Femme“ (Und immer lockt das Weib). Im Jahr 1962 hat die noch unbekannte Ursula Andress mit James Bond und Doctor No einen weltweiten Erfolg. Der kleine weiße Bikini, den sie trug, wurde im Jahr 2001 für 60.000 Euro auf einer Auktion bei Christie’s in London verkauft.

White Swimsuit

Yellow Swimsuit

Green Swimsuit

Der traumhaft heiße Sommer ist leider vorbei, es ist jetzt ziemlich frisch geworden und regnet regelmäßig. Jetzt weißt du nicht so genau, was du diesen Herbst/Winter anziehen solltest und wie es modetechnisch aussieht? – Kein Thema, hier sind meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: Scarf Print

Die berühmten Halstücher von Hermes aber auch der Gianni-Versace-Stil sind wieder voll im Trend. Alles aus diesem Kult der Frühjahrskollektion kannst du dieser Herbst auf jeden Fall wieder tragen.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: Animal Print

Zu diesem Herbst gehört auch der Animal Print. Diesen Trend liebe ich, da man ihn ganz oder nur ausgewählt betont tragen kann. – Unterwegs mit Animal Print nur auf einer Handtasche oder auf den Schuhen, die Mutigeren tragen ihn komplett. Sieht super aus und lässt sich gut kombinieren.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: Karosmuster

Zeitlos und stilvoll, locker wie chic ist für mich das Karo Muster ein absoluter Klassiker und passend für alle Jahreszeiten. Besonders trendy sind Karos für diesen Herbst. Damit kann man nichts falsch machen, also kann ich sie nur wärmstens empfehlen.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: Marlenehose

Die modische Emanzipation in der 1920ern: Marlene Dietrich hatte sich damals durchgesetzt und es gewagt, in der Öffentlichkeit einen Hosenanzug zu tragen. Ihr zur Ehre wurde dieser Hosenklassiker Marlenehose genannt. Das Kleidungstück ist bekannt geworden durch den Film „Marokko“. Der Hosenklassiker lässt deine Taille schmal aussehen. Ich trage sie gern mit High Heels und schönen Oberteilen wie Rollkragenpullovern und Blusen, Blasern oder kurz geschnittenen Cardigans.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: Tweed

Tweed ist ein ziemlich warmes Material und wurde als Schutz vor der Witterung im rauen Klima der britischen Inseln entwickelt. Es ist nicht für jeden etwas, aber ich finde, man kann den Stoff super kombinieren und hat dadurch eine schöne Abwechslung in seiner Garderobe. Außerdem liegt er diese Saison voll im Trend.

Die bereits 1954 von Coco Chanel entworfene Tweedjacke ist unzählige Male neuinterpretiert worden und heute immer noch zeitlos und elegant.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: XXL-Look

Diesen Herbst/Winter sind lang Mäntel, Westen sowie auch sehr lange Cardigans angesagt. Ich persönlich liebe lange Mäntel im klassischen Style; sie lassen sich gut kombinieren, sind warm und sehen immer super aus.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Herbst/Winter: Plisseeröcke

Plissee ist eigentlich ein Klassiker und sehr angenehm zu tragen. Diesen Herbst/Winter darf es nicht in deiner Garderobe fehlen. Plissee stammt aus dem Französischen und bedeutet „gefaltet“. Plissierte Gewänder sind schon seit der Antike bekannt und galten wohl schon damals als dekorativ und ins Auge springend. Sie zeigten den Wohlstand und die gesellschaftliche Bedeutung der Trägerin oder des Trägers an. Erst relativ spät finden sich Plissees auch an Fächern, Vorhängen, Lampenschirmen, Fensterrollos etc. (Wiki).

TIPP: Die Trendfarbe für 2018 ist definitiv Braun. Ich finde, dass diese Farbe Wärme ausstrahlt, sie ist zeitlos, elegant, sieht super aus und steht so gut wie jedem. Sie lässt sich mit fast allen anderen Farben kombinieren und ist außerdem ein Naturton, der die graue Jahreszeit widerspiegelt.

Kleider, Röcke, Jumpsuits und Trackpants sind etwas Besonderes und passen perfekt in diese Jahreszeit; ich kann meine Phantasie richtig ausdrücken und verschiedene Styles mischen. Wenn du keine Inspiration hast und nicht genau weißt, was du anziehen solltest: Kein Problem, ich helfe dir und gebe dir ein paar Tipps, was du in diesen Sommer Passendes anziehen kannst. Am besten willst du wahrscheinlich modisch aussehen und im Trend bleiben, dabei ist es aber wichtig, dass du dich in deinem Outfit wohl fühlst und dass das, was du trägst, widerspiegelt, wer du bist.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Sommer: Jumpsuit und Carmen-Ausschnitt

Ursprünglich bezeichnet „Jumpsuit“ eine einteilige Uniform, die für Fallschirmjäger konzipiert war. In der Damenmode ist ein Jumpsuit ein einteiliger Hosenanzug, den es in vielen unterschiedlichen Varianten gibt. Ich liebe es, Jumpsuits zu tragen; sie sind im Sommer sehr angenehm und es gibt sie in vielen Variationen, klassisch sowie auch mit Blumenprint.

Perfekt für den Sommer ist auch der Carmen-Ausschnitt. Ein Carmen-Ausschnitt ist ein tief sitzender Ausschnitt, der die Schultern unbedeckt lässt. Dieser Typ geht auf traditionelle Trachten Spaniens zurück, die auch als Carmen-Blusen bezeichnet werden. In Deutschland wurde dieser Ausschnitt in den 1970er Jahren Bestandteil der Mode. Das gleiche Design lässt sich auch bei Dirndl-Blusen finden (Wikipedia).

Meine Modetrend-Tipps für diesen Sommer:

Slip Dresses

Ein Slip Dress ist ein Frauenkleid mit Spaghetti-Trägern, das an ein Unterkleid erinnert. Ursprünglich dienten Slip Dresses als Unterwäsche, doch heute gibt es sie in vielen Varianten. Slip Dresses passen perfekt zum Sommer; es gibt sie in lang oder kurz und in verschiedenen Materialen wie Satin oder Seide sowie auch mit ausgefallenen Prints.

Total Spaß macht es, sie zu kombinieren, am liebsten trage ich im Sommer Slip Dresses in Oversize.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Sommer: Trackpants

Trackpants sind mittlerweile ein Klassiker. Man kann sie zu unterschiedlichen Anlässen kombinieren. Ursprünglich Teil des Trainingsanzugs, bekamen Trackpants ab der Hip-Hop-Zeit einen Platz in der Mode. Ich trage sie gern sportlich, im Business- sowie auch im Party-Outfit.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Sommer: Boho-Kleid

Boho-Kleider passen super in den Sommer, da sie einen fröhlichen Hippie Look haben und sich gut kombinieren lassen. „Boho“ ist die Abkürzung von „Bohemian“, der Boho-Stil stammt von den Hippies der 1960er Jahre, aber populär wurde er 2004 durch Sienna Miller auf dem Festival Glastonburry.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Sommer:

Kleid mit Karomuster

Du willst elegant essen gehen oder hast du vielleicht einen Business-Termin? – Mit einem Karomuster kannst du nichts falsch machen, denn es sieht modisch und elegant aus. Mein Lieblings-Karomuster ist der Glencheck, er ist klassisch und zeitlos, wie Burberry immer wieder schön präsentiert.

Meine Modetrend-Tipps für diesen Sommer:

Rock mit Oberteil

Du bist in Eile und am besten willst du nur schnell und unkompliziert etwas anziehen? – Mit einem Rock, einer Bluse oder einem T-Shirt kannst du eigentlich nichts falsch machen; alles ist klassisch, zeitlos und lässt sich gut kombinieren. Wenn du noch etwas im Trend sein möchtest, kannst du einen Rock mit Volants oder Rüschen aussuchen und dazu ein passendes Oberteil, wie z. B. eines mit Carmen-Ausschnitt, tragen. Wenn das Ganze in Pastellfarben gehalten ist, liegst du noch mal mehr im Trend.

Bomberjacken, der Must-have-Modeklassiker – sind sie dieses Jahr in oder out? Manche sagen noch in andere out. Ich möchte daher etwas Licht ins Dunkel bringen.
Der Bomberjacke ist ein schlichter und stylischer Klassiker, zeitlos und somit eigentlich ein Kleidungsstück, das in keiner Garderobe fehlen darf. Die Frage ist, ob du sie dieses Jahr tragen kannst? Die Antwort ist: ja. Zum Beweis: Viele neue Modelle landen jeden Tag in der Prêt-à-porter-Kollektion Frühjahr/Sommer 2018. Wenn es so läuft wie im letzten Sommer, sind höchstwahrscheinlich neue Variationen zu entdecken.

So hat alles angefangen

Als Bomberjacke wird zunächst ein spezielles Modell einer Fliegerjacke aus Nylon bezeichnet – das US-amerikanische Modell MA-1 (MIL-J-8279). Andere Jackenmodelle, die für Kampfflugzeugbesatzungen konzipiert wurden, werden als Fliegerjacken bezeichnet. Der Begriff Bomberjacke wird auch in der (zivilen) Mode als Begriff für Blouson-Jacken verwendet, die den ursprünglichen (militärischen) Bomberjacken nachempfunden bzw. ähnlich sind oder auch nur einzelne Elemente von diesen übernehmen. 1958 wurden die ersten MA-1-Jacken an die US Air Force ausgegeben. Seitdem hat Alpha Industries über eine Million Exemplare der MA-1 an das US-Verteidigungsministerium geliefert. (Wikipedia)

Neben den klassischen Modellen in Schwarz, Blau und Olivgrün – das Original gab es übrigens nur in Dunkelblau, Olivgrün kam erst mit dem Vietnamkrieg hinzu – sind weiterhin Bomberjacken mit großflächigen Prints oder Stickereien angesagt. Diese gibt es auch günstiger als von Dries van Noten oder Balenciaga. Wer es lieber authentisch mag, nimmt ein Modell von The Real McCoy’s oder Buzz Rickson. (Spiegel Online)

Eine Bomberjacke sieht immer gut aus. Modisch und cool kannst du sie mit einer engen Jeans, Shorts, einem Rock, einer Stoffhose oder auch mit einem Kleid tragen, sogar in Kombination mit einem Sport-Outfit sieht sie gut aus.

Es gibt die Bomberjacke mittlerweile in vielen unterschiedlichen Ausführungen: metallisch, oversized, leichtes Satin, mit Print und Stickereien etc. Du kannst sie sportlich, cool und lässig oder schick und elegant kombinieren.

Heute möchte ich euch über ein zeitloses Kleidungsstück, das ich immer wieder gern trage, berichten: die Perfecto, die in keiner Garderobe fehlen darf. Die Perfecto ist eine Kult-Lederjacke, die man in vielen Variationen tragen kann.

Die Perfecto

Die Perfecto (auch Schott Perfecto) ist eine Lederjacke, die im Jahr 1928 als Schutzkleidung für Motorradfahrer vom US-amerikanischen, in New York City ansässigen Hersteller Schott NYC vorgestellt wurde. Die Jacke war bei ihrer Markteinführung die erste Motorradjacke dieser Art. Das fast ausschließlich in Nappaleder und hauptsächlich in einfarbig Schwarz erhältliche Modell wird bis in die Gegenwart hergestellt. Schnitt und Ausstattung der Jacke wurden seit ihrer Markteinführung nur geringfügig verändert. Von der Perfecto existieren zahlreiche Kopien anderer Hersteller in unterschiedlichen Ähnlichkeitsgraden (Wikipedia).

Dank dem Kino – und vor allem Marlon Brando und James Dean – ist die Perfecto berühmt geworden und wurde damals die Lieblingsjacke der Bad Boys und Motorrad-Rocker.

Das Original bleibt und ist immer noch von Schott, allerdings ist die Perfecto heute ein Modeklassiker, der nicht nur für Biker geeignet ist, sondern gruppen- und zeitlos geworden ist. Designer haben die Jacke überarbeitet, weswegen sie heute in jeder Variation in jedem Klamotten-Geschäft zu finden ist.

Heute gibt es die Perfecto in jedem Schnitt und allen Farben. Man kann sie mit fast allem tragen: mit Jeans und Turnschuhen für einen lockeren Style oder mit einem Kleid oder Rock und Stiefeln oder High Heels für ein etwas schickeres Auftreten.

Herzlichen Dank an die Boutique „Peak“ für eine tolle Zusammenarbeit.

Der Sommer steht vor der Tür und wahrscheinlich habt ihr auch vor, dieses Jahr zum Strand zu fahren oder zu fliegen. Aber auch für diejenigen von euch, die lieber zu Hause im Pool oder im Schwimmbad bleiben, habe ich die richtige Fuß-Bademode direkt aus Brasilien, die eure Füße schön aussehen lässt. In Brasilien gibt es schon seit 1962 „Havaianas“, die als Synonym für Sonne und Strand gelten und ein absolutes Must-have für den Sommer sind – sozusagen die Nummer 1 unter den Flip-Flops. Es gibt sie für jedes Alter, in ganz vielen Farben und für jeden Geschmack.

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Havaianas – einfaches Design

Havaianas ist eine brasilianische Marke, die sich auf Flip-Flops spezialisiert hat und die von japanischen Zori (traditionelle japanische Zehenstegsandalen aus Reisstroh und Stoff) inspiriert worden sind.

Eine Marke mit Erfolgsgeschichte

Die Havainas sind aufgrund ihrer flachen Gummisohle mit Reistextur und dem Logo auf einem der beiden Gummiriemen leicht zu erkennen. Sie sind 1962 von Sao Paulo Alpargatas erfunden worden. Ursprünglich hatten die Havaianas einen weiße Sohle und einen blauen Riemen; sie wurden von armen Leuten getragen. 1969 waren die Riemen durch einen Produktionsfehler grün statt blau, was zur allgemeinen Überraschung zu Begeisterung führte, da dies die Farbe der brasilianischen Flagge war. Daraufhin begann Havaianas die Farbe zu variieren und in den Neunzigern wurde die Marke durch eine weltweite Kampagne bekannt. Heute sind Havaianas in mehr als 150 verschiedene Variationen erhältlich. Mit mehr als 200 Millionen verkauften Paar pro Jahr – darunter 16 % für den Export – sind die Havaianas zu einem Symbol Brasiliens geworden – wie Fußball und Samba.

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Fashion für die Füße

Seit 2000 bietet die Marke limitierte Auflagen an und arbeitet mit berühmten Marken oder Künstlern wie Jean Paul Gaultier im Jahr 2002, Swarovski, Angela Missoni u. v. m. zusammen. Derr Juwelier H. Stern hat sogar speziell für Stars wie Madonna, Kim Kardashian und Victoria Beckham Havainas für etwa 15.500 Euro entworfen.

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Heute möchte ich euch eine neue Trenchcoat-Variante vorstellen, die diesen Frühling sehr angesagt ist.
Ersetze deinen traditionellen Regenmantel durch einen lockeren aber klassisch inspirierten Trenchcoat. Marine und weiche Farbtöne sind momentan der letzte Schrei, besonders Puder-Rosa, Himmelblau, helles Grau und Veränderungen von Weiß, Beige, Sand und Creme.

Herzlichen Dank an die Boutique „Peak“ für eine tolle Zusammenarbeit.

Trenchcoat: Der Mantelklassiker

https://www.princessrosana.com/trenchcoat/

Der Trenchcoat ist klassisch, zeitlos und dennoch immer aktuell und angesagt.
Ich hatte diese Woche meine Nichte zu Besuch; sie ist Topmodel und hat für Chanel, Gucci und andere berühmte Marken gemodelt. Ich habe das Glück, euch mit ihr zusammen Trenchcoat-Trends für diesen Frühling/Sommer zu präsentieren und sie wird regelmäßig auf meinem Fashion-Blog unter der Rubrik Style-Beratung Vorschläge für alle Jahreszeiten machen.

Zuerst ein bisschen Hintergrundgeschichte:
Der Trenchcoat wurde von Thomas Burberry erfunden; er sollte im Ersten Weltkrieg das britische Militär im Schützengraben (Trench) vor Nässe schützen. Der verwendete Stoff Gabardine, den er 1896 entwickelte, war wasserdicht und stabil. Burberry rüstete zwischen 1914 und 1918 eine halbe Million Offiziere damit aus. Der echte Burberry-Trenchcoat besitzt die D-förmigen Ringe am Gürtel und den Schultern, welche damals als Halterung für Karten und Handgranaten gedacht waren.

Besonders bekannt wurde der Trenchcoat nach dem Ersten Weltkrieg durch den Film Casablanca und den Filmstar -Humphrey Bogart-, aber auch durch -Audrey Hepburns- Rolle in Frühstück bei Tiffany. Weiterhin sind auch Inspektor Derrick (-Horst Tappert-) und Colombo mit -Peter Falk- nicht zu vergessen, die den Trenchcoat ebenfalls bekannt gemacht haben.

Herzlichen Dank an die Boutique „Peak“ für eine tolle Zusammenarbeit.